Circuito Costero

 

Ungefähr 25 km nördlich von Puerto San Julián zweigt von der Ruta 3 (RN 3) eine Piste als Küsten-Rundweg (Circuito Costero) ab. Genau hier zieht gerade ein Unwetter über der patagonischen Steppe auf. Wir sind dennoch entschlossen, diese als sehenswert beschriebene Route zu erkunden. Der dramatische Himmel bleibt lange um uns herum und über uns, vom Regen bekommen wir aber nur ein paar Tropfen ab.

english:

About 25 km north of Puerto San Julián, a track branches off from Ruta 3 (RN 3) as a coastal circuit (Circuito Costero). Right here, a thunderstorm is brewing over the Patagonian steppe. Nevertheless, we are determined to explore this route, which is described as worth seeing. The dramatic sky remains around and above us for a long time, but we only get a few drops of rain.

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Der Strand Playa Mina mit seiner bröckelnden Klippe liegt noch teilweise in der Sonne. Ein paar hundert Meter weiter können wir vom Rand der Klippe auf sturmumtosten Felsen im Meer Seelöwen beobachten. Die Schlucht mit den aus großen Muscheln bestehenden scharfen Kanten heißt in diesem katholisch geprägten Land selbstverständlich „Teufelsschlund“ (Garganta del Diablo). Es folgen noch diverse atemberaubende Steilküstenabschnitte, einige mit herrlichen Sandstränden. Auf dem Kieselstrand nahe Punta Cuevas bleiben wir schließlich über Nacht.

english:

Playa Mina beach with its crumbling cliff is still partly in the sun. A few hundred metres further on, we can observe sea lions from the edge of the cliff on storm-tossed rocks in the sea. The gorge with its sharp edges made of large shells is of course called „Devil’s Gulch“ (Garganta del Diablo) in this Catholic influenced country. Various breathtaking cliff sections follow, some with wonderful sandy beaches. On the pebble beach near Punta Cuevas we finally stay overnight.

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