Durch Rumäniens Herbst im Womo

 

Zwei Monate sind wir mit unserem Wohnmobil durch den rumänischen Herbst gereist, von Mitte September bis Mitte November. Davon haben wir 76 Blog-Beiträge veröffentlicht (einschließlich diesem), mit Informationen und vielen wunderschönen Fotos. Insgesamt waren wir 80 Tage unterwegs, mit Abstecher in die Schweiz auf dem Hinweg und ein paar Tagen an der Donau in Österreich auf dem Rückweg.

english:

Through Romania’s Autumn in a Camper

We spent two months travelling through the Romanian autumn in our motorhome, from mid-September to mid-November. Of these, we have published 76 blog posts (including this one), with information and lots of beautiful photos. In total, we were on the road for 80 days, with a detour to Switzerland on the way there and a few days at the Danube in Austria on the way back.

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Auf unserer Route kreuz und quer durch Rumänien haben wir viel vom Land gesehen und erlebt: Vom Apuseni-Gebirge im Westen auf die Passstraße Transalpina und nach Siebenbürgen, weiter zur Bicaz-Schlucht durch die Ost-Karpaten. Von der Region Bukowina sind wir nach Siebenbürgen zurück gekehrt und auf die kurvenreiche Transfăgărășan. Südlich von Brașov haben wir die Nationalparks Piatra Craiului und Bucegi erkundet, bevor wir zu den Schlammvulkanen bei Buzău weiter östlich gefahren sind. Dann ging’s zum Donaudelta und durch die Region Dobrudscha zur Schwarzmeerküste. Östlich und südlich der Donau sind wir in den Süden Rumäniens, dann nördlich der Donau durch die Große und die Kleine Walachei gereist. Vom Eisernen Tor im Südosten des Landes durch die Regionen Banat und Siebenbürgen haben wir schließlich in mehreren Etappen Maramureş, den Nordwesten, erreicht.

english:

On our route criss-crossing Romania, we saw and experienced a lot of the country: from the Apuseni Mountains in the west to the Transalpina pass road and Transylvania, on to the Bicaz Gorge through the Eastern Carpathians. From the Bukovina region we returned to Transylvania and onto the winding Transfăgărășan. South of Brașov we explored the Piatra Craiului and Bucegi National Parks before heading to the mud volcanoes near Buzău further east. Then it was off to the Danube Delta and through the Dobrogea region to the Black Sea coast. East and south of the Danube we travelled to the south of Romania, then north of the Danube through Great and Little Wallachia. From the Iron Gate in the south-east of the country through the Banat and Transylvania regions, we finally reached Maramureş, the north-west, in several stages.

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Rumänien ist überwiegend sehr bergig, nur wenige Regionen sind nicht mindestens hügelig. Es ist ein interessantes, sehr vielseitiges Reiseland mit verschiedenartigen Regionen, vielen Naturschönheiten, großartigen historischen Städten, Dörfern, Kirchenburgen, Burgen und Schlössern. Hinzu kommen zahllose Klöster und Kirchen, die uns weniger interessiert haben. Nennenswert sind einige spektakuläre Karpaten-Querungen, insbesondere die weltbekannte Transfăgărășan, wo wir auch ein paar Begegnungen mit Bären hatten.

english:

Romania is predominantly very mountainous, only a few regions are not at least hilly. It is an interesting, very versatile travel destination with diverse regions, many natural beauties, great historical towns, villages, fortified churches, castles and palaces. In addition, there are countless monasteries and churches that were of less interest to us. Worth mentioning are some spectacular Carpathian crossings, especially the world-famous Transfăgărășan, where we also had a few encounters with bears.

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Am kurzen zugänglichen Abschnitt der Schwarzmeerküste Rumäniens gibt es nur wenige leicht erreichbare, unverbaute Strände. Lediglich zwei Leuchttürme stehen an diesem Küstenstreifen, ein historischer in Constanţa und ein schwierig erreichbarer am Cap Tuzla.

Mitte September war es noch sehr sommerlich warm im Land. Ab Oktober wurde es herbstlich, insbesondere in den Karpaten. Den ersten Frost hatten wir Mitte Oktober in höheren Lagen, aber bis in den November hinein auch immer wieder angenehme, sonnige Tage.

english:

There are few easily accessible, unspoilt beaches on the short accessible stretch of Romania’s Black Sea coast. Only two lighthouses stand on this stretch of coast, a historic one in Constanţa and a difficult-to-reach one at Cap Tuzla.

In mid-September it was still summerly warm in the country. From October onwards it became autumnal, especially in the Carpathians. We had the first frost in mid-October at higher altitudes, but we also had pleasant, sunny days again and again until November.

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Viele europäische Länder sind uns schon recht vertraut, inzwischen auch einige ehemals sozialistische. Rumänien ist noch ganz anders. Es ist das zweitärmste Land der Europäischen Union. Das ist unübersehbar und erheblich gravierender als im Baltikum, in Polen oder Balkanländern wie Kroatien und Montenegro. Die drei letztgenannten sind slawische Länder, Rumänien dagegen ist römisch geprägt. Die rumänische Sprache und Kultur erinnern an Italien und andere romanische Länder. Das machte uns die allgemeine Orientierung leichter, als im kyrillischen Griechenland und in slawischen Ländern oder Ungarn, das wir auf Hin- und Rückweg durchquert haben.

english:

Many European countries are already quite familiar to us, by now also some former socialist ones. Romania is still quite different. It is the second poorest country in the European Union. This is obvious and much more serious than in the Baltic States, Poland or Balkan countries like Croatia and Montenegro. The latter three are Slavic countries, whereas Romania is Roman. The Romanian language and culture are reminiscent of Italy and other Romanic countries. This made our general orientation easier than in Cyrillic Greece and Slavic countries or Hungary, which we passed through on the way there and back.

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Häufiger als in anderen ehemals sozialistischen Ländern sind noch schrecklich herunter gekommene Gebäude und Stadtteile zu sehen, gelegentlich auch Slums. Andererseits haben wir selten so viele Blumen in Vorgärten und an Straßen gesehen, wie überall in Rumänien. Nicht selten sind wir durch relativ ärmliche Dörfer gefahren, deren gesamte Durchgangsstraße von Blumen geschmückt war, einige sogar von Rosen. Überall ist Aufbruch: Es wird viel neu gebaut, mindestens aber das Alte renoviert, verbessert, ausgebaut, frisch gestrichen und aufgehübscht. Und die Menschen haben auf uns einen zufriedenen und zukunftsgerichteten Eindruck gemacht, trotz fehlendem Wohlstand.

english:

More often than in other former socialist countries, there are still terribly run-down buildings and districts to be seen, occasionally slums. On the other hand, we have rarely seen so many flowers in front gardens and along streets as everywhere in Romania. Not infrequently we drove through relatively poor villages whose entire thoroughfare was decorated with flowers, some even with roses. Everywhere there is a new beginning: there is a lot of new construction, but at least the old is being renovated, improved, extended, freshly painted and spruced up. And the people made a satisfied and forward-looking impression on us, despite lack of wealth.

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Noch mehr haben wir uns über die Freundlichkeit der Rumänen gefreut und ihre Offenheit für uns Fremde. Oft haben wir Begeisterung in Gesichtern gesehen, wenn wir außerhalb der Tourismussaison mit unserem Wohnmobil aufgetaucht sind. Die Menschen sind stehen geblieben, haben sich umgedreht, gegrüßt und gewunken. Selten haben wir uns in einem Land so willkommen gefühlt und nie gab es Zweifel an unserer Sicherheit.

english:

We were even more delighted by the friendliness of the Romanians and their openness to us strangers. We often saw enthusiasm in faces when we showed up with our camper outside the tourist season. People stopped, turned around, greeted and waved. Rarely have we felt so welcome in a country and there was never any doubt about our safety.

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Englischsprachige Rumänen haben wir nur wenige angetroffen. Gelegentlich gab es Kontakte in deutscher Sprache, obwohl Deutschstämmige in Rumänen nur noch eine kleine Minderheit sind. Menschengruppen haben wir wegen Covid-19 gemieden und auch darauf verzichtet, Museen zu besuchen.

english:

English-speaking Romanians we only met a few. Occasionally there was contact in German, although ethnic Germans are now only a small minority in Romania. We avoided groups of people because of Covid-19 and also refrained from visiting museums.

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Die Verkehrsinfrastruktur in Rumänien ist sehr gemischt. Oft wurden wir auf niederrangigen Straßen mit neuem Asphaltbelag überrascht. Aber mindestens genau so oft waren auch höherrangige in sehr schlechtem Zustand. Straßenaufbrüche, abgerutschte Passagen von Bergstraßen, Schlaglöcher sowie Schotter- und Erdstraßen sind weit verbreitet. Offensichtlich wird intensiv an der Verbessung des Straßensystems gearbeitet, aber es bleibt noch sehr viel zu tun.

english:

The traffic infrastructure in Romania is very mixed. We were often surprised by new asphalt surfaces on lower-ranking roads. But at least as often, higher-ranking roads were also in very poor condition. Road breaks, slipped passages of mountain roads, potholes as well as gravel and earth roads are widespread. Obviously, intensive work is being done to improve the road system, but there is still a lot to be done.

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In einigen Regionen führen Durchgangsstraßen bis zu 50 km am Stück durch ein Dorf am anderen. Das Ortsausgangsschild des einen Ortes und das Ortseingangsschild des nächsten sind zusammen angebracht. Fahrten durch solche Endlos-Dörfer sind entnervend. Ortsumfahrungen sind eine Rarität. Fast überall muss mit Steigungen, Gefällestrecken und Serpentinen gerechnet werden, denn Berge sind selten weit entfernt.

english:

In some regions through roads lead up to 50 km at a stretch through one village at the other. The exit sign of one village and the entrance sign of the next are placed together. Driving through such endless villages is unnerving. Bypasses are a rarity. Almost everywhere, you have to reckon with inclines, declines and serpentines, because mountains are rarely far away.

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Die häufigsten Verkehrsschilder in Rumänien sind ‚Überholverbot‘ und ‚Ende Überholverbot‘. Sie wechseln sich nicht selten in Intervallen von hundert Metern ab. Aber offenkundig werden sie bestenfalls als Dekoration betrachtet, ebenso wie durchgezogene Mittellinien auf den Straßen. Rumänische Autofahrer müssen überholen! Immer! Egal wie hoch die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs ist, auch innerorts. Sie gehen dafür jedes Risiko ein, für sich und andere Verkehrsteilnehmer! Das ist die größte Gefahr in Rumänien. So war es nicht überraschend, an den Straßen viele kleine Kreuze zu sehen. Allerdings geben sich die Verkehrsplaner große Mühe, durch unangemessene und unsinnige Beschilderung die Verkehrsteilnehmer zur Ignoranz zu erziehen.

english:

The most common road signs in Romania are ‚No overtaking‘ and ‚End overtaking‘. They not infrequently alternate at intervals of a hundred metres. But obviously they are considered decoration at best, just like solid centre lines on the roads. Romanian drivers must overtake! Always! No matter how fast the vehicle in front is travelling, even in built-up areas. They take every risk for themselves and other road users! This is the greatest danger in Romania. So it was not surprising to see many small crosses along the roads. However, traffic planners go to great lengths to educate road users to be ignorant through inappropriate and nonsensical signage.

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Rechtzeitig vor der Reise haben wir im Pistenkuh-Blog das Buch „GPS Off-Road Tourenbuch für 4×4 Reisen Rumänien“ entdeckt und gekauft. Von zwei der einfacheren Routen sind wir jeweils eine Teilstrecke gefahren. Dabei haben wir erkennen müssen, dass Off-Road-Fahren für uns trotz Allradantriebs wirklich nur sehr begrenzt sinnvoll ist. Das Buch samt Download von Wegpunkten ist sicherlich geeignet für richtige Off-Road-Fahrer. Die vielen Berge Rumäniens sind dafür ein beliebtes Terrain, wie wir beobachten konnten.

english:

Just in time for the trip, we discovered and bought the book „GPS Off-Road Tour Book for 4×4 Travel Romania“ (actual German title: „GPS Off-Road Tourenbuch für 4×4 Reisen Rumänien“) from the (German) Pistenkuh blog. We drove a section of each of two of the easier routes. In the process, we realised that off-road driving really only makes very limited sense for us, despite our four-wheel drive. The book, including the download of waypoints, is certainly suitable for real off-road drivers. Romania’s many mountains are popular terrain for this, as we were able to observe.

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Vermüllung der Landschaft ist in ganz Rumänien eine flächendeckende „Seuche“. Einzelne Dörfer und Städte sind uns aufgefallen, weil dort kein Müll lag und das System der Abfallentsorgung offenkundig funktioniert.

english:

Littering of the landscape is a widespread „plague“ throughout Romania. Individual villages and towns caught our attention because there was no rubbish there and the system of waste disposal obviously works.

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Die Infrastruktur für Wohnmobile ist in Rumänien sehr unterentwickelt. Es gibt Campingplätze, die wir generell möglichst meiden. Öffentliche / kommunale Stellplätze haben wir nicht gesehen, Ver- und Entsorgungs-Einrichtungen schon gar nicht. Unser Frischwasser haben wir während der gesamten zwei Monate aus Bergquellen entnommen.

english:

The infrastructure for motorhomes is very underdeveloped in Romania. There are campsites which we generally avoid as much as possible. We didn’t see any public / communal pitches, and certainly no supply and disposal facilities. We took our fresh water from mountain springs for the entire two months.

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Für die Entsorgung haben wir uns von Anfang an darauf eingestellt, unser Klo als Trenntoilette zu nutzen. In der Klokassette wurde nur Urin aufgefangen, das wir in der Natur entsorgt haben. Alle festen „Hinterlassenschaften“ haben wir nach dem Prinzip der „Poo Bags“ / Hundekotbeutel entsorgt. Dazu gibt es eine Vorgeschichte: Während unserer Kanadareise ist sechs Wochen vor dem Ende der Reise der Verriegelungs-Mechanismus unserer Klokassette gebrochen. Sie war dadurch nicht mehr zu benutzen und Ersatzteile gibt es dafür in Nordamerika nicht. Notgedrungen haben wir eine Lösung entwickelt, die nicht so komfortable sein konnte, wie die aktuelle. Den entscheidenden Tip dazu haben wir im UMIWO-Blog gefunden. Auf diese Weise von der Suche nach Ver- und Entsorgungs-Einrichtungen befreit zu sein, hat zu einer entspannten Reise beigetragen.

english:

For disposal, we set out from the beginning to use our loo as a separation toilet. The toilet cassette only collected urine that we disposed of in nature. We disposed of all solid „leftovers“ according to the principle of „poo bags“ / dog excrement bags. There is a back story to this: During our Canadian trip, the locking mechanism of our toilet cassette broke six weeks before the end of the trip. It was no longer usable and there are no spare parts for it in North America. Of necessity, we developed a solution that could not be as comfortable as the current one. The decisive tip we found on the (German) UMIWO Blog. Thus being freed from the search for supply and disposal facilities contributed to a relaxed trip.

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Unsere Übernachtungsplätze haben wir im Womo-Führer, in den internationalen Stellplatz-Portalen Campercontact und park4night gefunden oder selbst entdeckt. In den genannten Medien sind auch kommerzielle Stellplätze zu finden. Wohnmobile haben wir im Herbst nur sehr wenige gesehen.

english:

Our overnight pitches we found in the (German) Camper Guide, in the international pitch portals Campercontact and park4night or discovered them ourselves. Commercial pitches can also be found in the named media. Motorhomes we saw very few in autumn.

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Wie üblich, waren wir als Selbstversorger unterwegs. Dafür war die Versorgung mit Lebensmitteln sehr gut. In den Supermärkten gibt es alles, oft günstiger als zu Hause. In den ersten Wochen der Reise haben wir Obst und Gemüse an den Straßen direkt von den Erzeugern gekauft. Besonders Zwetschen, Tomaten, Paprika, Gurken, Zwiebeln, Knoblauch und Waldpilze waren von sehr guter Qualität und noch preiswerter als im Supermarkt. Mehr als einmal hatten wir dann Pfifferlinge satt und Steinpilze satt.

english:

As usual, we were self-catering. The food supply for that was very good. Everything is available in the supermarkets, often cheaper than at home. In the first weeks of the trip, we bought fruit and vegetables directly from the producers along the roads. Especially plums, tomatoes, peppers, cucumbers, onions, garlic and wild mushrooms were of very good quality and even cheaper than in the supermarket. More than once we had all we could eat of chanterelles and porcini mushrooms each.

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Wie schon in anderen europäischen Ländern waren die Supermärkte der uns vertrauten Ketten Lidl und Carrefour, aber auch Kaufland, erste Wahl für die Lebensmittel-Versorgung. Die führen sowohl deutsche bzw. westeuropäische Lebensmittel als auch landestypische und Bio-Produkte. Es gibt auch Penny. Ein paar mal haben wir in größeren Städten einen Bio-Laden gesucht, fündig geworden sind wir nur in Brașov. Wegen Covid-19 haben wir nur einmal wöchentlich eingekauft und unsere Vorräte aufgefüllt.

english:

As in other European countries, the supermarkets of the familiar chains Lidl and Carrefour, but also Kaufland, were the first choice for food supplies. They stock both German and Western European food as well as typical local and organic products. There is also the british super market chain Tesco. We looked for an organic shop in larger cities a few times, but only found one at Brașov. Because of Covid-19, we only purchased once a week and replenished our supplies.

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Rumänien war eins der ersten Länder, die Erdöl gefördert haben und tut das noch. Die Kraftstoffpreise im Land orientieren sich aber sicherlich an den europäischen. Vermutlich wegen des allgemein niedrigeren Preisniveau im Land waren die Dieselpreise für uns Westeuropäer günstig.

english:

Romania was one of the first countries to extract crude oil and still does. However, fuel prices in the country are certainly oriented towards European prices. Probably because of the generally lower price level in the country, diesel prices were favourable for us Western Europeans.

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Den erwähnten Führer „Mit dem Wohnmobil nach Rumänien“ aus dem Womo-Verlag haben wir genutzt und den Reiseführer „Rumänien“ aus dem Reise Know-How Verlag. Bewährt hat sich auch der „Superatlas Rumänien“ (mit Moldawien) von freytag & berndt.

english:

We used the aforementioned German guidebook „Mit dem Wohnmobil nach Rumänien“ (By motorhome to Romania) from Womo publishing house and the German travel guide „Rumänien“ from Reise Know-How Verlag (Travel Know-How publishing house). The „Super Atlas Romania“ (with Moldavia) by freytag & berndt also proved its worth.

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Mobiles Internet ist in Rumänien sehr preisgünstig. Die Netzabdeckung des Landes mit schnellem Internet ist sehr gut, in Stadt und Land.

english:

Mobile internet is very cheap in Romania. The country’s network coverage with fast internet is very good, in town and country.

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Zu unseren schönsten Erlebnissen und Eindrücken (in der Reihenfolge der Reise) gehören:

Unsere absoluten Höhepunkte der Reise waren:

Damit ist der Bericht von unserer großen Herbst -Rundreise durch Rumänien abgeschlossen.

Unsere besten Fotos aus Rumänien präsentieren wir auf unseren persönlichen Foto-Internetseiten krim-gruettner.de und reinhardprinzmeier.de.

english:

Our best experiences and impressions (in order of travel) include:

Our absolute highlights of the trip were:

This concludes the report from our big autumn tour through Romania.

We present our best images from Romania on our personal photo websites krim-gruettner.de und reinhardprinzmeier.de.

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2 Kommentare zu „Durch Rumäniens Herbst im Womo“

  1. Liebe Krim, lieber Reinhard,
    herzlichen Dank fürs Mitnehmen nach Rumänien. Eure Berichte und Bilder machen viel Lust auf eine Reise in dieses wunderbare und faszinierende Land mit den freundlichen Menschen, die Vorfreude bei uns ist groß.
    Wir wünschen Euch eine gute Zeit und sind gespannt auf die nächsten Ziele.
    Viele Grüße aus Franken schicken
    Susanne und Peter

    1. Liebe Susanne, lieber Peter,
      wie schön, dass es euch gefallen hat.
      Wir haben vor der Reise viel dummes Zeug über Rumänien und die Rumänen gehört. Offensichtlich sind viele Menschen noch nicht dort gewesen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Weil die Camper-Infrastruktur nur schwach ausgeprägt ist, besonders aber, weil das Land so ganz anders ist, als alle, die wir bisher bereist haben, hat es sich mehr als auf den meisten Reisen wie Abenteuer angefühlt.
      Zunächst kommt in unserem Blog ja noch ein wenig Österreich. Und dann hoffen wir, dass wir Anfang 2022 wieder starten können und uns nicht wieder die Pandemie dazwischen funkt.
      Auch euch eine gute Zeit und bald die nächste Reise.
      Herzliche Grüße aus Hamburg,
      Krim und Reinhard

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