Von Namutoni starten wir zu einer Rundfahrt um die Fischerspfanne. Kaum ein paar Minuten in Richtung Norden unterwegs, treffen wir auf Oryx(antilopen) mit ihren charakteristischen langen, spitzen Hörnern und schwarzen Gesichtsmasken.
Im Fluss, der die östlichen Becken der Etosha-Pfanne mit der Fischerspfanne verbindet, steht ein wenig Wasser. Darauf tummeln sich Myriaden von Insekten, Stelzenläufer suchen den Grund ab. Bei Klein Okevi ist ein Termitenhügel offensichtlich aufgegeben und so der Witterung preisgegeben. Größere Tiere haben ihn wohl übernommen.

From Namutoni we start to a tour around the Fischer’s Pan. Barely a few minutes to the north, we meet Gemsboks with its characteristic long, pointed horns and black face masks.
In the river, which connects the eastern basin of the Etosha Pan with the Fischer’s Pan, stands a little water. There are myriads of insects, Black-winged stilts are searching the ground. In Klein Okevi a termite mound is obviously abandoned and so exposed to the weather. Larger animals have probably taken over.
Bei Groot Okevi kreuzt wenig später eine Gruppe Kudu-Weibchen unseren Weg. Hier steht der Busch in Frühlingsblüten. Der Kameldorn outet sich durch seine gelben Blüten als Akazie.

Bei Aroe, nördlich der Fischerspfanne, hält ein Gleitaar nach Beute Ausschau. Ein Warzenschwein trottet über die Straße. Und dann führt die Straße nach Süden, mitten durch die Pfanne. In den trocken gefallenen Bereichen lässt der Salzkalk nur sehr magere Vegetation zu. Springböcke, die häufig in großer Zahl zu sehen sind, haben es sich hier bequem gemacht.

Nach Durchquerung der Fischerspfanne erreichen wir wieder die Wasserstelle ‚Twee Palms‘, an der wir am Vorabend Giraffen beobachtet haben. Jetzt, vor Mittag, wimmelt es von Springböcken. Nach einer Weile kommen Streifengnus hinzu.
