Ins Biokovo-Massiv

 

Auf dem Weg nach Süden haben wir in Makarska fasziniert auf die Felswände hinter der Stadt geblickt, an denen sich die Regenwolken stauten. Bei besserem Wetter wollen wir jetzt hinein in das Gebirge, es ist das Biokovo-Massiv. Eine Straße führt in einen Naturpark oben im Massiv. Die Zufahrt von Makarska aus ist eine gute Bergstraße. Ab dem Eingang zum Naturpark wird die Straße einspurig mit Ausweichbuchten. Zunächst fahren wir ein paar hundert Meter hoch durch Mischwald mit überwiegend Nadelbäumen. An den Serpentinen öffnen sich atemberaubende Ausblicke. Die Straße wird schmaler und schlechter, nicht wirklich für Wohnmobile geeignet. Die gemauerten Begrenzungen sind marode oder schon abgestürzt. Der Wald wird lichter und endet. Auf einem Plateau bei fast 900 m Höhe machen wir unsere verspätete Mittagspause. Danach müssen wir wieder zurück. Die Tage sind ja kurz, die Straße anstrengend und wir wollen nicht wieder im Dunkeln fahren.

english:

Into the Biokovo massif

On the way south we looked at Makarska fascinated on the rock walls behind the city, where the rain clouds jammed. In better weather, we now want to go into the mountains, it is the Biokovo massif. A road leads into a nature park up in the massif. The access from Makarska is a good mountain road. From the entrance to the nature park, the road becomes one-lane with alternative bays. First, we drive up a few hundred meters through mixed forest with predominantly coniferous trees. The serpentines open up breathtaking views. The road is getting narrower and worse, not really suitable for campers. The bricked boundaries are ailing or already crashed. The forest becomes lighter and ends. On a plateau at almost 900 m altitude we make our late lunch break. After that we have to go back. The days are short now, the road exhausting and we do not want to drive in the dark again.

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