Seit dem späten 18. Jahrhundert waren russische Pelzhändler in Alaska präsent. Das Land wurde zu einer Kolonie des Zarenreichs, bis es 1867 an die USA verkauft wurde. In der Zeit wurden die Ureinwohner von Russland missioniert. Daher gibt es noch russisch orthodoxe Kirchengemeinden in Alaska. In Ninilchik, auf der Kenai-Halbinsel, steht eine hübsche orthodoxe Kirche oberhalb der Küste des Cook Inlet. Uns gefällt besonders der von Wildblumen überwucherte Friedhof um die Kirche herum.
Ninilchik church and cemetery
Russian fur traders had been present in Alaska since the late 18th century. The country became a colony of the Tsarist Empire until it was sold to the USA in 1867. At that time, the natives were missionised from Russia. This is why there are still Russian Orthodox parishes in Alaska. At Ninilchik, on the Kenai Peninsula, there is a pretty Orthodox church overlooking the coast of Cook Inlet. We particularly like the cemetery around the church, which is overgrown with wildflowers.
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Wunderschön! Nicht so „steril, kalt und geordnet“ der letzte „Ruheplatz“ – einfach nur schön und „gemütlich „!!! 😉