Dies ist der gesamte Blog unserer Sommerreise durch Norwegen
Er enthält die Reise durch ganz Norwegen, fast den gesamten August, vom hohen Norden über den Nordosten und von dort bis in den Süden des Landes (auf 2 Seiten), einschließlich der Zusammenfassung:
This is the entire blog of our summer trip through Norway Wir fahren weiter über die recht große Lofoten-Insel Vestvågøy, von der viele Halbinseln und entlegene Zipfel entdeckt werden wollen.
Gorgeous Vestvågøy We continue through the rather large Lofoten island Vestvågøy, of which many peninsulas and remote corners are waiting to be discovered. Bei Leknes im Süden von Vestvågøy ist ein Kreuzfahrtschiff in den Schären festgeklemmt. Nein, der Schein trügt. Es ist ein Schiff der Reederei Costa, da würde so etwas nie vorkommen. Während die Shuttle-Boote der Costa Deliziosa die Passagiere wieder an Bord bringen, nähert sich schon das nächste Kreuzfahrtschiff.
Cruise ship and fishing boat Near Leknes in the south of Vestvågøy a cruise ship is stuck in the skerries. No, appearances are deceiving. It is a Costa ship, so something like this would never happen. While the shuttle boats of the Costa Deliziosa take passengers back on board, the next cruise ship approaches already.
Ganz im Süden der Insel läuft ein Fischerboot den Hafen von Ballstad an. Am Rand des hübschen Fischerdorfs stehen großflächig Fischtrockengestelle.
In the very south of the island, a fishing boat runs to the port of Ballstad. At the outskirts of the pretty fishing village fish drying racks are cover a large area. Durch den Nappstraumentunnel erreichen wir das Fischerdorf Napp auf der Insel Flakstadøy. Bei der Hafenmole am Rande von Napp finden wir einen guten Stellplatz für die Nacht. An der Nordwestküste von Flakstadøy liegt malerisch an einem Strand mit unzähligen runden Kieseln der kleine Ort Vikten. Ein paar Kilometer südlich finden wir einen ausgedehnten Sandstrand. Auf dem Weg in den Südosten der Insel passieren wir einen Binnensee, umgeben von einem bizarren Gebirgsmassiv.
Beach island Flakstadøy Through the Nappstraumentunnel we reach the fishing village Napp on the island Flakstadøy. Near the mole on the edge of Napp we find a good parking space for the night. On the northwest coast of Flakstadøy, picturesquely situated at a beach with innumerable rounded pebbles, lies the small town Vikten. A few kilometers south, we find a large sandy beach. On the way to the southeast of the island, we pass a lake, surrounded by a bizarre mountain range. Nusfjord, im Südwesten der Insel Flakstadøy, ist eins der am besten erhaltenen traditionellen Fischerdörfer der Lofoten. Fischköpfe an einigen Fischtrockengestellen oberhalb des Ortes verbreiten noch im Sommer ein etwas gruseliges Flair. Von den Rorbuer, in denen früher die Fischer im Winter vorübergehend wohnten, sind die meisten zu Touristenunterkünften umgebaut und vermietet.
Nusfjord, in the southwest of the island Flakstadøy, is one of the best preserved traditional fishing villages of the Lofoten. Fish heads at some fish drying racks above the village spread a little creepy atmosphere in summer. Of the Rorbuer, where formerly fishermen lived temporarily in winter, most are converted into tourist accommodation and rented. Auf einer kleinen Landzunge bei Ramberg im Westen der Insel Flakstadøy ist ein riesiges Fischtrockengestell im Bau. Gegenüber liegt der Norden von Moskenesøy, verbunden über zwei der hier typischen Bogenbrücken. Wir entdecken dort ein paar Scheunen, die dem Verfall nur mit Mühe trotzen.
New and old wood On a small promontory near Ramberg in the west of the island Flakstadøy a huge fish drying rack is under construction. Opposite lies the north of Moskenesøy, connected via two of the here typical arch bridges. There we discover a few barns that defy decline with trouble. Auf dem Weg nach Hamnøy und Reine im Süden der Lofoten fahren wir auf der Europastraße 10 an dem Sund entlang, der die Inseln Flakstadøy und Moskenesøy trennt. Plötzlich und völlig unvermittelt ziehen Wolken und Nebel über das Wasser und die umgebenden Berge. Dieses verwunschene Naturschauspiel verzieht sich so schnell, wie es erschienen ist.
Sudden fog On the way to Hamnøy and Reine in the south of the Lofoten we drive the European route 10 along the sound that separates the islands Flakstadøy and Moskenesøy. Suddenly and completely unexpected clouds and fog approach over the water and surrounding mountains. This enchanted spectacle clears away as fast as it appeared. Reste der Nebelschleier hängen noch über dem Meer, als wir das malerische Hamnøy an der Ostküste der Insel Moskenesøy erreichen. Es ist das älteste Fischerdorf auf den Lofoten und sicherlich eins der schönsten.
Remains of the fog veils still hang over the sea as we reach the picturesque Hamnøy on the east coast of the island of Moskenesøy. It is the oldest fishing village in the Lofoten Islands and certainly one of the most beautiful. Bevor wir von Moskenes aus mit der Fähre die Lofoten hinter uns lassen, erreichen wir Reine, drei Brücken hinter Hamnøy. Reine ist mit viel Wasser, Hafen und einer herrlichen Bergkulisse der Bilderbuch-Ort der Lofoten.
Before we leave the Lofoten behind, by ferry from Moskenes, we reach Reine, three bridges behind Hamnøy. With plenty of water, harbour and a stunning mountain backdrop Reine is the picture-perfect place of the Lofoten. Spontan haben wir uns entschlossen, die späte Fähre von Moskenes zum Festland zu nehmen. So kommen wir in den frühen Morgenstunden in Bodø an. In der Dunkelheit gestaltet sich die Suche nach einem Stellplatz schwierig. Nach einigem Hin und Her finden wird doch noch ein geschütztes Plätzchen jenseits des Saltstraumen, dem stärksten Gezeitenstrom der Welt. Es ist fast Mittag, als wir wieder starten. Aber jetzt ist am Saltstraumen gerade keine Strömung und es gibt nichts Spektakuläres zu sehen. Am Saltfjord halten wir, um uns an den Spiegelungen in seinem ruhigen Wasser zu erfreuen. Einige Kilometer weiter und ein paar hundert Meter höher säumt ein Bach mit spektakulären Felswannen, Stromschnellen und kleinen Wasserfällen die Straße. Auf der anderen Straßenseite stürzt er den Berg hinab in Richtung Fjord.
Across the Arctic Circle Spontaneously we have decided to take the late ferry from Moskenes to the mainland. So we arrive in the early morning hours in Bodø. In the darkness, the search is difficult for a parking place. After some back and forth we still find a sheltered spot beyond Saltstraumen, the strongest tidal current in the world. It’s almost noon when we start again. But now there is just no flow at Salstraumen and nothing spectacular to be seen. At the Saltfjord we stop to rejoice the reflections in its calm waters. A few kilometers further and a few hundred meters higher a stream with spectacular rock wells, rapids and small waterfalls border the street. On the other side of the street it rushes down the hill towards the fjord.
Im weiteren Verlauf ist die Straße 17 streckenweise als Touristenroute entlang der Atlantikküste ausgewiesen, einschließlich zwei Fährpassagen. Auf der zweiten, längeren Überfahrt, von Jektvik nach Kilbognhamn überqueren wir den Polarkreis nach Süden. Am Ufer ist die Stelle mit einem Stahlgitterglobus markiert. Bei Laukbakken finden wir schließlich einen Stellplatz am Meer.
Subsequently, the road 17 is designated as tourist route in parts along the Atlantic coast, including two ferry crossings. On the second, longer crossing from Jektvik to Kilbognhamn we cross the Arctic Circle southbound. On the shore, the site is marked with a steel mesh globe. In Laukbakken we finally find a parking space near the sea. Am Fjord Sjona wechseln sich ausgedehnte Wälder mit riesigen nackten Felsen ab, einige rau und kantig, andere glatt geschliffen. Ab Mo i Rana fahren wir auf der Europastraße 6 weiter nach Süden. Zwischen Mosjøen und Trofors stürzen große Wassermassen über den Laksfossen (auch Laksforsen). An den abgeschliffenen Felsen gegenüber dem Wasserfall, auf denen wir umher klettern, ist erkennbar, dass er jetzt allerdings relativ wenig Wasser führt.
In the south of the north At the fjord Sjona, extensive forests alternate with giant naked rocks, some rough and angular, others smoothly ground. From Mo i Rana we continue south on European route 6. Between Mosjøen and Trofors large water masses fall over the Laksfossen (also Laksforsen). On the abraded rock opposite the waterfall, on which we climb, it is recognizable that, however, now it runs relatively little water.
Wir verlassen die Provinz Nordland und damit den Norden Norwegens. In Nord-Trøndelag verläuft die E6 nun über eine längere Strecke am Fluss Namsen entlang.
We leave the province of Nordland and thus the north of Norway. In Nord-Trøndelag the E6 runs now for a long stretch along the river Namsen. Trondheim ist eine bildschöne alte Stadt mit besonders sehenswerten historischen Kontorhäusern und einer pittoresken Fußgängerbrücke.
Trondheim is a picture-perfect old town with particularly noteworthy historical office buildings and a picturesque pedestrian bridge. Von Trondheim fahren wir westwärts auf Ålesund zu, zunächst auf der Europastraße 39. Die führt u. A. am Aresvikfjord entlang. Dort begeistern uns mal wieder Spiegelungen im Wasser. Einige Kilometer vor Kristiansund, auf dem Halsafjord, malt der Himmel abstrakte Muster in die Wellen, die die Fähre verursacht.
Water paintings From Trondheim we drive westwards in the direction of Ålesund, first on the European route 39, which runs along the Aresvikfjord. There once again reflections in the water elate us. A few kilometers before Kristiansund, on the Halsafjord, the sky paints abstract patterns into the waves caused by the ferry. Eine sehr norwegische Attraktion ist die Atlantikstraße (norwegisch: Atlanterhavsveien) zwischen Kristiansund und Molde. Dieser Abschnitt der Reichsstraße 64 führt auf einer Länge von gut acht Kilometern mit acht Brücken über mehrere kleine Inseln.
Atlantic Road A very Norwegian attraction is the Atlantic Ocean Road (Norwegian: Atlanterhavsveien) between Kristiansund and Molde. This section of national road 64 runs on a distance of more than eight kilometers with eight bridges across several small islands. Die traumhafte Küstenlandschaft setzt sich westlich der Atlantikstraße noch etwa zwanzig Kilometer fort. Unterwegs entdecken wir einen historischen Hof. Hier sammeln sich Singvögel auf Freileitungen und bilden Muster wie auf einem Notenblatt.
Romantic Atlantic coast The dreamlike coastal landscape continues west of the Atlantic Road for about 20 kilometers. On the way we discover a historical farm. Here, songbirds gather on overhead lines and form patterns as on a sheet of music. Unmittelbar neben dem Stadtkern von Ålesund liegt der Aussichtsberg Aksla. Von dort oben haben wir einen faszinierenden Blick über die Stadt, die sich über mehrere Inseln erstreckt. Nachdem Ålesund 1904 vollständig abbrannte, wurde die Stadt völlig neu erbaut, überwiegend im Jugendstil. Unseren geplanten Spaziergang durch die Stadt verhindert Dauerregen, wie aus Eimern.
Directly next to the town center of Ålesund lies the Aksla observation hill. From up there we have a fascinating view over the city, which extends over several islands. After Ålesund burned down entirerly in 1904, the town was completely rebuilt, mainly in Art Nouveau. Our planned stroll through the city is inhibited bay continuous rain, as from buckets. Diesen Beitrag widmen wir unserer Freundin Kerstin, die eine Kreuzfahrt zum Geirangerfjord plant. Von Ålesund fahren wir landeinwärts nach Südosten. Nach der Fährpassage über den Norddalsfjord steigt die Straße 63, die hier als Touristenroute ausgewiesen ist, einige hundert Meter hoch. Am Geirangerfjord windet sie sich in vielen Serpentinen hinunter. Aber vorher öffnet sich der Blick auf diesen besonders pittoresken Fjord, der uns selbst bei grauem Himmel noch begeistert.
We dedicate this post to our friend Kerstin, who plans a cruise to the Geirangerfjord. From Ålesund we drive inland to the southeast. After the ferry crossing across the Norddalsfjord, road 63, here listed as a tourist route, rises a few hundred meters high. At the Geirangerfjord it winds down in many serpentines. But before that, the view opens onto this particularly picturesque fjord, which fascinates us even under a gray sky.
Am Ufer entlang fahren wir nach Geiranger und weiter, wieder über Serpentinen, in die Berge. Der frühere Verlauf der alten Straße ist hier noch zu sehen. Der Blick geht hinab in eine Klamm. Oben in den Wolken stürzt an der Straße ein kleiner Wasserfall herab.
Along the bank we go to Geiranger and on, again over serpentines, into the mountains. The former course of the old road can still be seen here. The view goes down into a gorge. Above the clouds, a small waterfall falls down by the road. Die Straße 55, von Lom durch das Bøverdalen, Leirdalen und Breiseterdalen, führt auf das Sognefjell. Die gesamte Strecke bis hier oben ist abwechslungsreich und wunderschön. Übertroffen wird sie noch von der Gipfelregion mit Gletschern, glasklaren Seen, Schneebrettern, blühendem Wollgras und sogar Kunst.
Road 55, from Lom through the Bøverdalen, Leirdalen and Breiseterdalen, leads up to the Sognefjell. The whole route up here is varied and beautiful. It is even surpassed by the summit region with glaciers, glass-clear lakes, floe avalanche, flourishing bog cotton and even art. Im idyllischen Hørnadalen ist der Himmel noch unentschlossen zwischen Sonnenschein und dicken Wolken. Bei Aurlandsvangen am Aurlandsfjord haben die teilweise unter uns hängenden Wolken zunächst die Oberhand gewonnen. Am Ende des Fjords liegt Flåm, ein beliebtes Kreuzfahrtziel.
South of the Sognefjord In the idyllic Hørnadalen the sky is still undecided between sunshine and thick clouds. At Aurlandsvangen at the Aurlandsfjord, the clouds, partly hanging below us, have gained the upper hand at first. At the end of the fjord lies Flam, a popular cruise destination.
Bei Herheim, zwischen Gudvangen und Voss, ziehen Wolken und Nebel ab. Auf unserem weiteren Weg zum Hardangerfjord stürzt nahe der Europastraße 16 der Tvindefossen eine brüchige Felswand herab.
At Herheim, between Gudvangen and Voss, clouds and fog leave. On our way to Hardangerfjord, near the European route 16, the Tvindefossen falls down a brittle rock wall. Von Eidfjord am gleichnamigen Ausläufer des Hardangerfjords windet sich die Straße 7 zur Hardangervidda hinauf. Die fast drei Meter hohen Markierungsstäbe an beiden Seiten der Straße geben einen Hinweis auf die Schneehöhen im Winter. Bis über tausend Meter hoch fahren wir, streckenweise begleitet von Bächen, die kilometerweit als Stromschnellen über den nackten Fels fließen. Die größte Hochebene Europas fasziniert uns: Weite baumlose Ebenen mit Geröll, Seen, Tümpeln und Feuchtgebieten, im Norden der Gletscher Hardangerjøkulen.
From Eidfjord on the correspondent branch of the Hardangerfjord, the road 7 winds up to Hardangervidda. The almost three meter high marking bars on both sides of the road give an indication of the snow levels in winter. Up to over a thousand meters we drive, stretched along streams, which flow for miles as rapids across the naked rock. Europe’s largest high plateau fascinates us: vast treeless plains with boulders, lakes, ponds and wetlands, in the north the glacier Hardangerjøkulen. Auf unserem Weg zum Fährhafen Larvik kommen wir an der Straße 40 durch den Ort Uvdal, südlich der Hardangervidda. Im Ort steht eine beeindruckende Stabkirche. Berühmt ist jedoch die Uvdal Stavkirke, ein paar Kilometer außerhalb des Ortes. Sie ist vermutlich etwa 800 Jahre alt. Um sie herum ist ein Museumsdorf mit historischen Gebäuden aus der Gegend aufgebaut.
Stave churches On our way to the ferry port Larvik at the road 40 we get through the village Uvdal, south of the Hardangervidda. In the village stands an impressive stave church. Famous, however, is the Uvdal Stavkirke, a few kilometers outside the village. It is probably about 800 years old. Around it a museum village with historical buildings from the area is built. Vier Wochen waren wir unterwegs, einschließlich der fünftägigen Anreise durch Schweden und Finnland sowie der Rückreise durch Dänemark, fast den gesamten August. Für Norwegen, vom Nordosten bis zum Süden, standen uns nur drei Wochen zur Verfügung. Dennoch war es eine erlebnisreiche, großartige Reise durch ein wunderbares Land, das für Wohnmobilreisen sehr gut geeignet ist. Mit dem gemieteten Kastenwagen-Wohnmobil haben wir wichtige Erfahrungen gesammelt, wie ein Jahr später mit einem gemieteten Womo in Neuseeland. Diese Erkenntnisse waren sehr hilfreich für Auswahl und Ausstattung unseres eigenen Wohnmobils, mit dem wir jetzt unterwegs sind. In Skandinavien haben wir uns zum ersten Mal getraut, frei zu stehen. Tatsächlich haben wir in den vier Wochen nur dreimal auf einem Campingplatz übernachtet, nämlich weil wir Wäsche waschen oder an eine Steckdose wollten. So haben wir unsere inzwischen übliche Art zu Reisen entdeckt. Weil wir nicht so viel Muße hatten, sind einige Beiträge von dieser Reise etwas knapp formuliert und manche Bilder nicht so üppig wie sonst. Ohnehin müssen wir nochmal mit mehr Zeit nach und durch Norwegen. Vermutlich fahren wir nächsten März nach Lappland im Schnee, insbesondere auf die Lofoten und die Vesterålen. Hier ist nochmal eine kleine Auswahl Impressionen von der jetzt beendeten Reise, von Norden nach Süden:
Norway in the fast run We have been on the road for four weeks, including the five-day journey through Sweden and Finland and the return journey through Denmark, almost all of August. For Norway, from the north-east to the south, only three weeks were available to us. Nevertheless, it was an exciting, great journey through a wonderful country, which is very suitable for motorhome trips. With the rented campervan, we gained important experience, like a year later with a rented motorhome in New Zealand. These findings have been very helpful in selecting and equipping our own motorhome with which we are traveling now. In Scandinavia, for the first time, we dared to stand free. In fact, in the four weeks we spent three nights on campsites, because we wanted to do laundry or plug-in. Thus we discovered our usual way of traveling. Because we did not have that much leisure, some posts from this trip are formulated a bit short and some pictures are not as lush as usual. Anyway, we have to go back to Norway with more time. Probably we will go to Lapland in the snow next March, especially to the Lofoten and the Vesterålen. Here is again a small selection of impressions from the now completed trip, from north to south: Norway summer trip
Herrliches Vestvågøy
Kreuzfahrtschiff und Fischerboot
Strand-Insel Flakstadøy
Nusfjord
Neues und altes Holz
Plötzlicher Nebel
Hamnøy
Reine
Über den Polarkreis
Im Süden vom Norden
Trondheim
Wassermalereien
Atlantikstraße
Romantische Atlantikküste
Ålesund
Geiranger
Sognefjell
Südlich vom Sognefjord
Hardangervidda
Stabkirchen
Norwegen im Schnelldurchlauf