Nach Dolomite

 

Der Westteil des Etosha Nationalparks, schätzungsweise ein Drittel der Fläche, war bis 2010 nur in Begleitung registrierter namibischer Reiseführer möglich. Ab Ozonjuitji m’Bari war für Selbstfahrer die Straße nach Westen verboten. Inzwischen ist das Gebiet für alle Besucher geöffnet.

Auf den rund 115 Kilometern bis Dolomite begegnet uns in rund fünf Stunden nur ein einziges Fahrzeug. An den meisten künstlichen Wasserstellen, die in Abständen von 8 bis 18 km links und rechts der Straße angelegt sind, bekommen wir kaum Tiere zu sehen. Immerhin, Warzenschweine überqueren vor uns die Straße. Bei der Wasserstelle Olifantsrus ziehen zwei Elefanten parallel zur Straße durch den Busch zur Tränke. Einer von ihnen hat ein Schlappohr. Doch bevor es ans Saufen geht, wird in einem Tümpel erst mal mit Schlamm für Hautpflege gesorgt.

english:

To Dolomite

The western part of the Etosha National Park, estimated at one third of the area, until 2010 was only possible in the company of registered Namibian travel guides. From Ozonjuitji m’Bari the road to the west was forbidden for self-drivers. Meanwhile, the area is open to all visitors.

On the approximately 115 kilometers to Dolomite, we encounter only a single vehicle in about five hours. At most artificial water points, which are located at intervals of 8 to 18 km on the left and right of the road, we hardly get to see animals. After all, Warthogs cross the road in front of us. At the waterhole Olifantsrus two Elephants walk through the bush parallel to the road to the watering place. One of them has a floppy ear. But before drinking, in a pool first mud is provided for skin care.

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An der Wasserstelle Nomab haben sich Geier versammelt, aber zu fressen haben sie hier nichts. Sie pflegen und trocknen ihr Gefieder. Kurz bevor wir das Camp erreichen, sehen wir das erste Zebra-Fohlen.

english:

At the Nomab waterhole Vultures have gathered, but they have no food here. They groom and dry their plumage. Just before we reach the camp, we see the first Zebra foal.

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