Schären an Uruguays Küste

 

Unterhalb des Leuchtturms Faro de José Ignacio bietet sich uns ein Bild, ähnlich wie es uns aus Skandinavien vertraut ist: Schärenküste wie bei Göteborg.

english:

Skerries at Uruguay’s coast

Below the Faro de José Ignacio lighthouse we see a picture similar to the one we are familiar with from Scandinavia: a skerry coast like near Gothenburg.

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Stellenweise liegt Sandstrand zwischen den Felsen. Hier sind sie an Land gespült: Unzählige eiförmige, Hühnerei-große, gelbliche „Blasen“. Einige sind geschlossen und voll Wasser. Die meisten sind (vermutlich von der Wucht der Wellen) aufgebrochen und mehr oder weniger leer; die leeren verschrumpeln an der Luft. Die Hülle, etwa einen halben Millimeter dick, erscheint ähnlich wie Gelatine, ist aber offenkundig nicht wasserlöslich. Wir haben keine Ahnung, was das ist, aber es fasziniert uns.

english:

In places there is sandy beach between the rocks. Here they have washed ashore: countless egg-shaped, chicken-egg-sized, yellowish „bubbles“. Some are closed and full of water. Most are broken open (presumably by the force of the waves) and more or less empty; the empty ones shrivel up in the air. The shell, about half a millimetre thick, appears similar to gelatine, but is obviously not water soluble. We have no idea what it is, but it fascinates us.

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2 Kommentare zu „Schären an Uruguays Küste“

    1. Lieber Jürgen,
      das kommt davon, wenn man den Biologen, weil er in der Pharmaindustrie gearbeitet hat, irgendwie immer noch bei den Chemikern einsortiert hat.
      Das hat sich jedenfalls jetzt erledigt. Jetzt hat auch Reinhard verinnerlicht, dass du BIOLOGE bist. Reisen bildet wirklich.
      Ganz herzlichen Dank, lieber Jürgen, für die Aufklärung. Keine Ahnung haben bildet manchmal auch, über Umwege.
      Wir hoffen, euch weiterhin Interessantes bieten zu können, gern auch mit solchen zu lösenden Aufgaben.
      Liebe Grüße aus Uruguay,
      Krim und Reinhard

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