Zu den Türmen

 

Von Puerto Natales führen zwei Routen zum Nationalpark Torres del Paine. Wir wählen die westliche, zum Eingang Porteria Serrano, die als weniger schnell aber landschaftlich schöner gilt. Und wir werden belohnt: Die Straße ist zu unserer Überraschung nur teilweise Schotter, mehrere verschieden lange Abschnitte sind asphaltiert. Die Route führt durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaft. Die Torres sind hier noch nicht zu sehen. Aber über einige Kilometer haben wir immer wieder wunderschöne Ausblicke auf das Paine Massiv mit den Tres Cuernos (Drei Hörner). Bei der Einfahrt in den Park leuchtet es im Abendlicht.

english:

To the towers

From Puerto Natales, two routes lead to Torres del Paine National Park. We choose the western one, to the Porteria Serrano entrance, which is considered less fast but more scenic. And we are rewarded: to our surprise, the road is only partly gravel, several sections of different length are asphalted. The route leads through a very varied landscape. The Torres are not yet visible here. But over several kilometres we have beautiful views of the Paine massif with the Tres Cuernos (Three Horns). As we enter the park, it glows in the evening light.

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2 Kommentare zu „Zu den Türmen“

  1. Was für faszinierende Landschaft. Sind das die Torres, welche eine große Herausforderung für die besten Kletterer sind?
    Auch wir wünschen Euch noch schöne Tage im Rest dieses Jahres, rutscht gut rüber ins Neue Jahr mit wieder vielen schönen größeren und kleineren Naturwundern.
    Viele Grüße von der Mani schicken
    Susanne und Peter

    1. Liebe Susanne und Peter,
      dies sind die Cuernos (Hörner). Sie sind besonders pittoresk, u.A. weil sie auf dem grauen Granit noch eine Lage schwarzes Sediment tragen und darüber Schnee.
      Die Torres und den Nationalpark präsentieren wir im folgenden Blogbeitrag. Darin sind einige der besten Fotos, die wir je aufgenommen haben.
      Die Mani ist ja auch eine ziemlich aufregende und zudem geschichtsträchtige Gegend. Da kommen Erinnerungen und Bilder hoch. Viel Spaß dort.
      Also, guten Rutsch in der Einsamkeit des Peloponnes und weiterhin gute Reise und schöne Fotos wünschen
      Krim und Reinhard

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