Bei São Pedro de Moel

 

Dass am Leuchtturm Farol do Penedo da Saudade bei São Pedro de Moel der Atlantik die zerklüftete Felsküste malträtiert, haben wir schon auf unserer letzten Portugal-Reise erlebt. Aber das war nur Geplänkel.

Nördlich des Leuchtturms ist ein großer Parkplatz, der sich gut als Stellplatz für die Nacht eignet, wenn das Brüllen der See nicht stört. Am Parkplatz verläuft ein Holzbohlenweg mit Reling oberhalb der Klippe. Von dem haben wir perfekte Sicht auf die explodierenden Wellen. Ein kräftiger Wind treibt sie gegen die Felsen. Wieder regnet es, in der Nacht teils sintflutartig. Am folgenden Morgen steigert sich der Wind kurzzeitig zu einem rasenden Sturm, danach flaut er ab, der Regen endet und schließlich reißen die Wolken auf. Die Brandung ist immer noch so spektakulär, jetzt aber im Sonnenschein.

english:

Near São Pedro de Moel

We already saw how the Atlantic Ocean battered the rugged rocky coastline at the Farol do Penedo da Saudade lighthouse near São Pedro de Moel on our last trip to Portugal. But that was just a skirmish.

North of the lighthouse is a large car park, which is a good pitch for the night if the roar of the sea doesn’t bother you. A wooden boardwalk with railings runs above the cliff from the car park. From there, we have a perfect view of the exploding waves. A strong wind drives them against the rocks. It rains again, sometimes torrentially during the night. The following morning, the wind briefly intensifies into a raging storm, then subsides, the rain stops and finally the clouds break. The surf is still spectacular, but now in sunshine.

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