Laufsteg

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Es ist nicht ganz einfach, nach Látrabjarg zu gelangen. Die Schotterstraße ist schon bei bestem Wetter durchaus beschwerlich. Dennoch kommen viele Island-Reisende an dies Ende Europas, die meisten ohne Allradfahrzeug, auch mit Wohnmobilen. Was diesen entlegenen Ort so attraktiv macht, sind die Vögel, die hier aus nächster Nähe beobachtet werden können.

Und die absoluten Stars sind Papageitaucher, die jetzt hier brüten. Insbesondere Naturfotografen sind hier jetzt versammelt, gern mit extremen Teleobjektiven.

Selbstverständlich haben wir angenommen, dass wir noch ein gutes Stück gehen, möglicherweise klettern müssten, um die Papageitaucher zu erreichen. Aber sie sind nur ein paar Schritte vom Parkplatz entfernt. Möwen, Eissturmvögel, Lummen und Tordalken sitzen in den unteren und mittleren „Stockwerken“ des Vogelfelsens, wirklich nur mit Fernglas oder Extrem-Teleobjektiv erreichbar. Aber ganz oben, unter der Grasnarbe, graben Papageitaucher ihre Nisthöhlen. Offenbar bevorzugen sie den Bereich in der Nähe des Parkplatzes, an dem die Klippe die geringste Höhe hat.

Sie scheinen keine Scheu vor Menschen zu haben. Bis auf wenige Zentimeter rücken einige Fotografen ihnen aufs Gefieder. Und immer wieder können wir uns des Eindrucks nicht erwehren, dass sie für uns posieren.

english:

Catwalk

It´s not easy getting to Látrabjarg. Even in the best of weather the gravel road is difficult. Nevertheless many Iceland travellers come to this end of Europe, most of them without all weel drive vehicels, even with motor homes. What makes this remote place so attractive, are the birds which can be observed at close range.

And the absolute stars are puffins breeding here now. Especially nature photographers are gathered here now, preferably with extreme telelenses.

Of course, we expected having to walk some distance and perhaps climb to reach the puffins. But they are only a few steps away from the parking place. Gulls, fulmars, guillemots and razorbills sit in the lower and middle floors of the bird cliff, in fact reachable only by telescope or extreme telelens. But at the very top, below the turf, the puffins dig their nesting caves. Obviously, they prefer the area close to the parking place, where the cliff is lowest.

They seem to be not shy about humans. Up to a few centimeters some photographers get to their feathering. And over and again we cannot fight the impression that they pose for us.

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