Wildtiere im Campo

 

In dem riesigen, fast menschenleeren Campo mit den zahllosen Nutztieren sind uns auch ein paar wilde Tiere begegnet, die dort offenbar ganz gute Lebensbedingungen haben: Wasservögel, fast so groß wie Schwäne, aber mit kleinen Schnäbeln; Vögel, die auf Strommasten, Schilderständern und anderen Pfählen sowie in Bäumen umgekehrte Schwalbennester mit verschränktem Eingang bauen; Nandús, die südamerikanischen Strauße (die Travestieshow ihrer Verwandten in Namibia war besser!); Störche mit fast weißem Schnabel, ein kleiner Hirsch. Blattschneider-Ameisen hatten wir weiter nördlich in Brasilien vermutet. Die grünen Wellensittiche in kleinen Schwärmen und die vielen Greifvögel, die wir gesehen haben, waren immer zu schnell verschwunden.

english:

Wildlife in the Campo

In the huge, almost deserted Campo with its countless farm animals, we also encountered a few wild animals that apparently have quite good living conditions there: Waterfowl, almost as big as swans, but with small beaks; birds that build inverted swallows‘ nests with folded entrances on electricity poles, sign posts and other poles as well as in trees; Nandús, the South American ostriches (the travesty show of their relatives in Namibia was better!); storks with almost white beaks, a small deer. Leafcutter ants we had suspected further north in Brazil. The green budgies in small flocks and the many birds of prey we saw were always gone too quickly.

[Einklappen]

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

Nach oben scrollen