Durch die Atacama

Dies ist der gesamte Blog unserer Reise-Etappe durch die Atacama-Wüste im Norden von Chile

Es ist die Reise durch verschiedene Regionen der Wüste und dazwischen entlang der wüstenhaften Pazifikküste als bedeutender Teil unserer Reise durch das südliche Südamerika:

english:

Through the Atacama

This is the entire blog of our travel stage through the Atacama Desert in the north of Chile

It is the round trip through different regions of the desert and in between along the desert-like Pacific Coast as a significant part of our journey through southern South America:

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Die Wüste blüht

 

Ein paar Kilometer nördlich von Huasco, im Cordón del Panulcillo, fahren wir mal wieder durch eine karge Landschaft mit etwas Gestrüpp. Doch bei einer Pause erkennen wir, dass dies Gestrüpp anders ist. Verschiedene Kakteen haben sich öffnende Knospen und bildschöne Blüten. Einzelne der Pflanzen hier haben wir schon im Biopark Puquén und im Chinchilla-Reservat gesehen. Hier stehen u.A. kleine stachelige, blattlose, schwarze Sträucher, die wie verbrannt und absolut abgestorben aussehen. Sie haben auffällige, gelbe Blüten!

english:

The desert blooms

A few kilometres north of Huasco, in the Cordón del Panulcillo, we once again drive through a barren landscape with some scrub. But during a break we realise that this scrub is different. Various cacti have opening buds and beautiful flowers. We have already seen some of the plants here in the Puquén Biopark and in the Chinchilla Reserve. Among others, here there are small spiny, leafless, black shrubs that look burnt and absolutely dead. They have striking yellow flowers!

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Punta Lobos

 

An der wild zerklüfteten Felsenküste am Punta Lobos haben wir mal wieder einen besonders schönen Stellplatz am Meer. In den Felsspalten der Gezeitenbecken halten sich blauweiß gestreifte Schnecken.

Hier erleben wir beispielhaft ein Wetterphänomen, das wir seit Tagen fast regelmäßig an der Küste beobachten: Gegen Abend ziehen Wolken auf und bedecken den ganzen Himmel. Morgens ist es trüb dunstig. In dieser regenarmen Gegend beziehen die wenigen Pflanzen das nötige Wasser aus diesem Dunst. Auch hier dominieren Kakteen. Dazwischen breiten sich weiß-pink blühende Bodendecker aus.

english:

On the wildly rugged rocky coast at Punta Lobos, we once again have a particularly beautiful pitch by the sea. In the crevices of the tide pools, blue and white striped snails abound.

Here we experience exemplary a weather phenomenon that we have been observing almost regularly on the coast for days: Towards evening, clouds gather and cover the whole sky. In the morning it is hazy. In this area with little rain, the few plants get the water they need from this haze. Here, too, cacti dominate. In between, white-pink flowering ground covers spread out.

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Bei Calera Totoral Bajo

 

Am frühen Nachmittag ist an der Küste bei Calera Totoral Bajo der Himmel immer noch teilweise bedeckt. Hier scheint die Brandung des Pazifik besonders heftig in den Felsen zu toben. Uns bereitet dieses Schauspiel großes Vergnügen.

english:

In the early afternoon, the sky is still partly overcast on the coast near Calera Totoral Bajo. Here, the surf of the Pacific seems to rage particularly fiercely in the rocks. This spectacle gives us great pleasure.

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Punta Vial

 

Wenige hundert Meter nach dem Ende eines kilometerlangen Sandstrands entlang der Straße liegt die Landzunge Punta Vial. Sie ist eine traumhafte Kombination aus rauen, schwarzen und runden, grauen Felsen mit angrenzender Badebucht. Dort sind Zelt-, Wohnmobil- und Wohnwagen-Burgen errichtet. Auf der anderen Seite teilen sich Fischer das Meer mit Scharben und Pelikanen. Die langgestreckte Insel Isla Grande liegt schützend davor.

english:

A few hundred metres past the end of a kilometre-long sandy beach along the road is the headland of Punta Vial. It is a dreamlike combination of rough, black and round, grey rocks with an adjacent bathing bay. Tent, camper and caravan castles are built there. On the other side, fishermen share the sea with shags and pelicans. The elongated island of Isla Grande lies protectively in front of it.

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Felsen in der Sandwüste

 

Nur ein paar Kilometer landeinwärts von Punta Vial führt bei Las Salinas in der Pampa de La Higuera eine Straße durch eine Sandwüste. So stellen wir uns die typische Sandwüste vor (ein wenig wie die Namib), mit verschiedenartigen Dünen. Aus der Fläche ragt ein Felshaufen auf. Die Erosion hat hier skurrile Formen aus den Felsbrocken heraus modelliert. Wir sehen hier ähnliche Verwitterungserscheinungen, wie bei den Dolerit-Felsen des Spielplatz der Riesen (Giants‘ Playground) in Namibia.

english:

Rocks in the sand desert

Only a few kilometres inland from Punta Vial, near Las Salinas in the Pampa de La Higuera, a road leads through a sand desert. This is how we imagine the typical sand desert (a bit like the Namib), with dunes of various kinds. A pile of rocks rises from the surface. Erosion has sculpted bizarre shapes out of the boulders here. We see similar weathering phenomena here, as in the dolerite rocks of the Giants‘ Playground in Namibia.

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Abstecher in die Wüste

 

Über Copiapó sind wir nach Nordosten gefahren, auf der Ruta CH-31 in die Wüste. Wie schon gelegentlich in den vergangenen Tagen fahren wir hier auf ungewöhnlichem Straßenbelag. In unseren chilenischen Straßenkarten sind diese Straßen als „Camino de sal (Bishofita) / Salt road“ bezeichnet. Laut Wikipedia ist Bischofit ein selten vorkommendes, wasserhaltiges Magnesiumchlorid. Vermutlich hat Chile in seinen vielen Salzseen hinreichende Mengen zur Verfügung. Als Fahrbahnbelag ist das Bischofit offenbar mit feinem Schotter vermischt und ähnlich griffig wie Asphalt. Das erstaunt immer wieder, denn dieser Belag sieht feucht oder nass aus. Im Gegensatz zu Erd- und Schotterstraßen stauben die Bischofitstraßen nicht. Wie sie bei Regen sind, können wir (noch) nicht beurteilen. Regen ist im Norden von Chile vermutlich ein seltenes Ereignis.

english:

Side trip into the desert

Via Copiapó we drove north-east on the Ruta CH-31 into the desert. As we have done occasionally in the past few days, we are driving on unusual road surfaces here. In our Chilean road maps, these roads are called „Camino de sal (Bishofita) / Salt road“. According to Wikipedia, Bischofite is a rarely occurring, hydrous magnesium chloride. Chile presumably has sufficient quantities available in its many salt lakes. As a road surface, the Bischofite is apparently mixed with fine gravel and has a similar grip to asphalt. This is always surprising, because this surface looks damp or wet. Unlike earth and gravel roads, the Bischofite roads do not dust. We cannot (yet) judge how they are when it rains. Rain is probably a rare occurrence in northern Chile.

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Dennoch sehen wir in der Wüste Spuren von fließendem Wasser. Überall sind Trockenflüsse und ausgetrocknete Rinnsale. Die Route führt durch eine enge Schlucht mit starker Steigung. Hier ist tief unten neben der Straße fließendes Wasser zu hören. Aber hier sind auch die Reste des letzten Bergrutsches zu sehen.

Jenseits von San Andrés finden wir in etwa 2.700 m Höhe einen schönen Stellplatz abseits der Straße. Hier hoffen wir, uns für noch größere Höhen akklimatisieren zu können. Aber das gelingt nicht. Frau Rumkommer fühlt sich in der Nacht unwohl, wie bei einer Achterbahnfahrt, mit Kopfschmerzen und dem Gefühl von „Watte im Kopf“. Wir wollen hier keine Höhenkrankheit entwickeln. Also verlassen wir umgehend diesen Ort und fahren noch tief in der Nacht zurück auf eine Höhe deutlich unter 2.000 m. Dort legen sich die Beschwerden bis zum Morgen.

english:

Nevertheless, we see traces of running water in the desert. There are dry rivers and dried-up rivulets everywhere. The route leads through a narrow gorge with a steep incline. Here, deep down beside the road, running water can be heard. But here you can also see the remains of the last landslide.

Beyond San Andrés we find a nice pitch off the road at about 2,700 m altitude. Here we hope to acclimatise for even higher altitudes. But this does not work. Mrs Roundgetter feels unwell during the night, like a rollercoaster ride, with a headache and the feeling of „cotton wool in the head“. We don’t want to develop altitude sickness here. So we leave this place immediately and drive back to an altitude well below 2,000 m deep in the night. There the discomfort subsides until the morning.

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Punta Caldera

 

Der Leuchtturm El Faro de Punta Caldera (bei Caldera) ist unter den mehr als 550 Leuchttürmen in der Sammlung des Herumkommers der Erste mit einem Feld von Steinpyramiden im Vordergrund. Offenkundig wird er gut besucht. Die zerklüftete Landzunge, auf der er steht, sowie die vorgelagerten Vogelinseln bestehen aus rauem, kantigem Lavagestein in schwarz, braun und gelb. Das haben wir in den vergangenen Tagen immer wieder an der Küste in Nordchile gesehen. Aber hier gibt es noch einen völlig anderen Bereich, in dem grau-braune Felsen rund geschliffen und poliert sind. Einige von ihnen sind wiederum löchrig erodiert.

english:

The lighthouse El Faro de Punta Caldera (near Caldera) is the first among the more than 550 lighthouses in the collection of the Aroundgetter, with a field of stone pyramids in the foreground. It is obviously well visited. The jagged headland on which it stands, as well as the offshore bird islands, are made of rough, angular lava rock in black, brown and yellow. We have seen this again and again on the coast in northern Chile in the past few days. But here there is a completely different area, where grey-brown rocks are rounded and polished. Some of them are in turn eroded with holes.

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Unaufgeräumt

 

Seit Wochen und Monaten reisen wir in Südamerika durch sehr ungewöhnliche, auch extreme Landschaften. Aber was wir links und rechts der Ruta 5 / Panamerikana zwischen Caldera und Chañaral sehen, übertrifft alles. Wir scherzen, dass ein unaufgeräumtes Kinderzimmer im Vergleich dazu ein Hort der Ordnung ist. Dabei ist diese „Unordnung“ durchaus variantenreich.

english:

Not straightened up

For weeks and months we have been travelling through very unusual, even extreme landscapes in South America. But what we see to the left and right of the Ruta 5 / Panamerikana between Caldera and Chañaral surpasses everything. We joke that a not straightend up children’s room is a haven of order in comparison. Yet this „untidiness“ is quite varied.

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Salziger Fluss

 

Nein, das ist kein Schnee oder Eis. Der Rio Salado ist an der Brücke der Ruta C-13, östlich von Diego de Almagro, ausgetrocknet, zumindest an der gesamten Oberfläche. Wir können auf der dicken Salzkruste umher laufen. Das fühlt sich tatsächlich ein wenig an wie auf verharschtem Schnee.

english:

Salty river

No, this is not snow or ice. The Rio Salado has dried up at the bridge of Ruta C-13, east of Diego de Almagro, at least on the entire surface. We can walk around on the thick salt crust. It actually feels a bit like walking on gummy snow.

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Nur ein paar Kilometer weiter flussaufwärts fließt die Salzlauge neben der Straße. Hier können wir erkennen, wie die gerade gesehenen Salzkrusten entstanden sind.

english:

Only a few kilometres further upstream, the brine flows next to the road. Here we can see how the salt crusts we have just seen were formed.

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Eisenbahnen

 

Schon als ganz kleines Kind haben mich vorbei ratternde Züge fasziniert. An jeder Schiene wollte ich stehenbleiben und auf den nächsten Zug warten. In der Quebrada el Asiento westlich von Potrerillos sehen wir an vielen Stellen Schienen durch die endlosen Weiten. Auf den meisten kann kein Zug mehr fahren. Sie haben Erdbeben, Wind und Regen nicht standgehalten.

english:

Railways

Even as a very small child, I was fascinated by rattling trains. I wanted to stop at every rail and wait for the next train. In the Quebrada el Asiento west of Potrerillos, we see rails in many places through the endless expanses. On most of them no train can run anymore. They have not withstood earthquakes, wind and rain.

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Bunte Berge

 

Nachdem wir unseren Ausflug in die Wüste vor ein paar Tagen wegen Problemen mit der Höhe abgebrochen haben, jetzt ein neuer Versuch. Jenseits der Quebrada Agua Dulce haben wir auf einer Höhe von 2.060 m übernachtet, ohne Probleme. Auf der Ruta C-13 und weiter auf der C-173 fahren wir immer höher in die Berge. Zunächst blicken wir über die Quebrada El Jardín hinweg, weiter geht es auf schmaler Piste über den Pass Cuesta Los Patos, mehr als 3.800 m hoch. Und wohin wir blicken, sind vielfarbige Berge. Schließlich, schon auf dem Weg abwärts, liegt an der Straße unvermutet ein künstlich angelegter Tümpel mit filigranen Wasserpflanzen.

english:

Colourful mountains

After we aborted our trip into the desert a few days ago because of problems with the altitude, now a new attempt. Beyond the Quebrada Agua Dulce we spent the night at an altitude of 2,060 m, without any problems. On the Ruta C-13 and further on the C-173 we drive higher and higher into the mountains. First we look over the Quebrada El Jardín, then we continue on a narrow track over the pass Cuesta Los Patos, more than 3,800 m high. And wherever we look, there are multicoloured mountains. Finally, already on the way down, an artificial pond with filigree water plants unexpectedly lies by the road.

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Salar de Pedernales

 

Unser Ziel in der Wüste und der Grund, durch die bunten Berge zu fahren, ist der Salar de Pedernales. Auf 3.300 m Höhe breitet sich dieser Salzsee vor der Kulisse von mehr als 5.000 m hohen Andengipfeln aus. Nur stellenweise ist er leuchtend weiß. In offenen Bereichen stehen Flamingos, die das Salzwasser mit anderen Wasservögeln teilen. Auf großen Flächen hat das kristallisierte Salz unter der intensiven Sonneneinstrahlung faszinierende Formen und Muster ausgebildet.

english:

Our destination in the desert and the reason for driving through the colourful mountains is the Salar de Pedernales. At an altitude of 3,300 m, this salt lake spreads out against the backdrop of more than 5,000 m high Andean peaks. Only in places is it bright white. In open areas there are flamingos sharing the salt water with other water birds. On large areas, the crystallised salt has formed fascinating shapes and patterns under the intense sunlight.

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Eselstal

 

Kaum haben wir auf dem langen Rückweg vom Salar de Pedernales ein paar Kilometer zurück gelegt, tut sich vor uns ein großes, grünes Tal auf. Tief in der lebensfeindlichen Wüste lebt hier eine große Herde verwilderter Esel. Alle sind gut genährt und zwischen ihnen sehen wir einige Fohlen. Ein paar Guanakos ziehen sich zurück, als sie uns sehen. Die Esel sind auch scheu und zunächst irritiert. Aber bald erkennen sie, dass von uns keine Gefahr ausgeht, und grasen wieder in aller Ruhe.

Schließlich setzen wir unsere Fahrt fort, die über eine abenteuerliche Passstraße führt.

english:

Donkey Valley

We have barely covered a few kilometres on the long way back from the Salar de Pedernales when a large, green valley opens up in front of us. Deep in the hostile desert, a large herd of feral donkeys lives here. All are well-fed and among them we see some foals. A few guanacos retreat when they see us. The donkeys are also shy and irritated at first. But soon they realise that there is no danger from us and go back to grazing calmly.

Finally, we continue our journey, which leads over an adventurous pass road.

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Wilde Küste

 

An der Küste nördlich von Chañaral setzt sich die unaufgeräumte Landschaft in Varianten fort. Zwischen Chañaral und dem Parque Nacional Pan de Azukar haben wir einen herrlichen Stellplatz auf einem Sandstrand. Der ist durchsetzt mit orange-gelben Felsen, deren Ecken und Kanten von Wind und Wetter abgeschliffen sind.

english:

Wild Coast

On the coast north of Chañaral, the not straightend up landscape continues in variations. Between Chañaral and the Parque Nacional Pan de Azukar we have a wonderful pitch on a sandy beach. It is interspersed with orange-yellow rocks, their corners and edges sanded down by wind and weather.

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Zuckerbrot-Nationalpark

 

Nein, hier wird nicht eine fragwürdige „kulinarische“ Spezialität geschützt. Die vorgelagerte Insel, Teil des Nationalparks, heißt ‚Pan de Azukar‘ und ist Namensgeber für den Parque Nacional Pan de Azukar nördlich von Chañaral. Der Süden des Parks ist von einer Lava-Landschaft geprägt. Und dann verläuft die Straße durch die Schlucht Quebrada Pan de Azukar.

english:

Sugar Bread National Park

No, a questionable ‚culinary‘ speciality is not being protected here. The offshore island, part of the national park, is called ‚Pan de Azukar‘ and gives its name to the Parque Nacional Pan de Azukar north of Chañaral. The south of the park is characterised by a lava landscape. And then the road runs through the Quebrada Pan de Azukar gorge.

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