Dies ist der gesamte Blog unserer Winterreise durch Norwegen
Er enthält die Anreise durch Dänemark, die Reise durch Norwegen und die Rückreise über Schweden und Dänemark (auf 3 Seiten), einschließlich der Zusammenfassung:
This is the entire blog of our winter trip through Norway Auf dem Weg in den norwegischen Winter durchqueren wir mal wieder Dänemark mit seinen gemütlichen Orten. Ein besonders schönes Exemplar ist Ribe, im Südwesten der Halbinsel Jütland. Bei einem Spaziergang präsentiert sich uns eine besonders gut erhaltene und außerordentlich hübsche, einladende alte Stadt. Bei Blåvand, westlich von Esbjerg, hat die dänische Nordseeküste eine fast rechtwinklige „Ecke“ ausgebildet: Blåvandshuk. Ein hoher, sehenswerter Leuchtturm steht hier in den ausgedehnten Dünen. Ein weiterer Fixpunkt in der Hügellandschaft ist die Holzkonstruktion eines Aussichtsturms. Allerdings ist er geschlossen. Auf dem beeindruckend weiten Strand fegt eine steife Brise den losen Sand über die Ebene. Viele Kilometer sind wir von Blåvandshuk an den fast endlos erscheinenden Dünen der dänischen Nordseeküste entlang nach Norden gefahren. Doch dann hat sich das Landschaftsbild geändert. Bei Lemvig, nordwestlich von Holstebro, steht der Leuchtturm Bovbjerg Fyr auf einer eiszeitlichen Moräne. Die Erosion an der Küste hat hier die Steilküste Bovbjerg Klint geschaffen. Ein besonders schwerer Orkan ist für Deutschland angekündigt, er und seine Nachfolger sollen mehrere Tage andauern. Wir glauben nicht, dass sie vor dem Skagerrak Halt machen werden. Dann müssten wir mehrere Tage warten, bis eine Überfahrt mit der Fähre nach Norwegen ohne Stress möglich wäre. Also beeilen wir uns, nach Hirtshals im Norden Jütlands zu kommen. Tatsächlich erreichen wir noch die Schnellfähre am Abend. Nach einer außerordentlich ruhigen Passage sind wir um Mitternacht in Kristiansand. Am nächsten Morgen ist es windig und regnerisch. Dennoch steuern wir den Leuchtturm Lindesnes fyr an. Er markiert den südlichsten Punkt auf dem norwegischen Festland. Unterwegs wird es zunehmend stürmisch mit heftigen Regenschauern. Doch am Ziel angekommen, hat es aufgehört zu regnen. Es ist noch windig und das Meer tobt. Für den Zugang zum Leuchtturm (unterhalb der Ruine eines historischen Vorgängers) sowie einiger Museumsgebäude wird eine Eintrittsgebühr erhoben. Aber der gesamte Felsen und seine Umgebung sind sehenswert. A particularly severe hurricane has been announced for Germany; We don’t think it and its follow ups will stop at the Skagerrak. Then we would have to wait several days until a ferry crossing to Norway would be possible without stress. So we hurry to get to Hirtshals in northern Jutland. In fact, we still reach the fast ferry in the evening. After an extraordinarily quiet passage we are in Kristiansand at midnight. The next morning it is windy and rainy. Nevertheless, we head for the Lindesnes fyr lighthouse. It marks the southernmost point on the Norwegian mainland. On the way it gets increasingly stormy with heavy rain showers. But when we get there, the rain has ceased. It is still windy and the sea is raging. An entrance fee is charged for access to the lighthouse (below the ruins of a historical predecessor) and some museum buildings. But the entire rock and its surroundings are worth seeing. Wichtige Ziele unserer Reise sind ausgeschildert: Bis zum Nordkap auf der Insel Magerøya werden wir erheblich mehr Kilometer fahren als 2518, denn wir nehmen nicht den kürzesten Weg. Slettnes fyr, der nördlichste Leuchtturm auf norwegischem Festland und der nördlichste Punkt auf dem europäischen Festland, liegt östlich vom Nordkap. Der angekündigte Sturm hat die norwegische Nordseeküste erreicht und eineinhalb Tage lang jegliche Aktivität draußen verhindert. Schließlich schwächt er sich etwas ab und wir steuern die Halbinsel Lista an. An ihrer Südwestspitze bläst uns dann doch ein heftiger Wind entgegen. Unter dem Leuchtturm brandet das Meer gegen den Strand und am Himmel spielt sich ein Drama von Wolken und Sonnenschein ab. The announced storm has reached the Norwegian North Sea coast and prevented any activity outside for a day and a half. Finally, it weakens somewhat and we head for the Lista peninsula. At its southwest tip, yet a strong wind blows towards us. Under the lighthouse the sea crashes against the beach and a drama of clouds and sunshine takes place in the sky. In geschützten Lagen im Hinterland der Küste ist vom inzwischen abflauenden Sturm nichts mehr zu spüren. Bei Flekkefjord passieren wir einen der unzähligen, in schroffe Felsen eingebetteten norwegischen Seen. Die Wasseroberfläche ist völlig glatt und spiegelt den gerade gefallenen Schnee. In sheltered locations in the hinterland of the coast there is no longer any trace of the storm that has since abated. At Flekkefjord we pass one of the countless Norwegian lakes embedded in rugged rocks. The water surface is completely smooth and reflects the snow that has just fallen. Nahe Åna-Sira können wir sehen, wie man sein Eigenheim gegen herab fallende Gegenstände sichert. Wir haben für diese Reise in den nordischen Winter alles Erdenkliche vorbereitet, insbesondere die Technik des Wohnmobils: Inspektion und Austausch Stoßdämpfern vorn und einigen Teilen derLenkung sowie Hauptuntersuchung im vergangen Herbst, Austausch des oberen Schaltblocks und Reparatur einer Undichtigkeit des Kühlmittelkreislaufs vor Weihnachten. Wenige Tage vor Reisestart hat das Fahrzeug noch neue Geländereifen und Bremsen vorn bekommen. Und nun das! In Egersund setzt die Kupplung aus, wir schaffen es gerade noch auf den Parkplatz eines Supermarktes, in dem wir einkaufen wollen. Aber der Einkauf muss zunächst warten. Über die Service Hotline von Mercedes-Benz lassen wir eine Werkstatt und einen Abschleppwagen organisieren. Der ist nach einer guten Stunde da. Das Wohnmobil wird verladen und der Herumkommer fragt den Fahrer des Schleppers zweimal, ob auf der Strecke zur Werkstatt auch sicher kein Tunnel ist. Norwegens Felsen sind vielfach von Straßentunneln durchlöchert und viele sind nicht hoch genug für ein 3,26 m hohes Wohnmobil auf einer etwa einen Meter hohen fahrenden Plattform. Nochmal wird dem Fahrer eindringlich erklärt, dass wir nicht unser Bett verlieren wollen, das unter dem Dach sitzt. We have prepared everything imaginable for this trip into the Nordic winter, in particular the motorhome technology: inspection and replacement of front shock absorbers and some parts of the steering as well as biannual main inspection last autumn, replacement of the upper shift block and repair of a leak in the coolant circuit before Christmas. A few days before the start of the trip, the vehicle was given new off-road tires and front brakes. And now that! In Egersund the clutch fails, we just make it into the parking lot of a supermarket where we want buy some groceries. But purchasing has to wait first. We have a workshop and a tow truck organized through the Mercedes-Benz service hotline. It arrives after an hour. The motorhome is loaded and the Aroundgetter asks the driver of the truck twice whether there is certainly no tunnel on the route to the workshop. Norway’s rocks are multiple punctured by road tunnels and many are not high enough for a 3.26 m high motorhome on a roughly one meter high moving platform. Again, the driver is insistently told that we don’t want to lose our bed, which sits under the roof. Die Nacht verbringen wir auf dem Parkplatz der Werkstatt, die bei unserem Eintreffen schon geschlossen ist. Am folgenden Morgen diagnostiziert der Werkstattmeister, dass nicht die Schaltung sondern die Kupplung hin ist. Auf unsere Frage, ob die Werkstatt das heute reparieren kann, antwortet er: „Heute sicher nicht, erstens haben wir die Ersatzteile nicht, zweitens keine Kapazitäten. Unsere Autowerkstatt ist für zwei Wochen ausgebucht, die Wohnmobilwerkstatt zwei Monate.“ Ein paar Minuten später hat er erfahren, dass ein angemeldeter Wohnmobilkunde an diesem Tag nicht kommt. Daher kann am Nachmittag schon mal die defekte Kupplung ausgebaut werden. Die Kupplungsscheibe hat sich völlig zerlegt. Immerhin, sie hat auch mehr als 150.000 km gemacht und wir mussten sie oft quälen. Unter dem Fahrzeug haben die Monteure den Getriebeblock aufgebockt. Nach vorn liegt die Schwungscheibe des Motorblocks offen. Therefore, the defective clutch can be removed in the afternoon. The clutch plate has completely broken up. After all, it has covered more than 150,000 km and we often had to torture it. The mechanics jacked up the gearbox under the vehicle. Towards the front the flywheel of the engine block is open. Wir haben sehr eindringlich erklärt, dass wir für die Übernachtung keine Alternative zu unserem Wohnmobil haben. Daher dürfen wir im Womo über der Arbeitsgrube in der Werkstatt den Abend und die Nacht verbringen. Um 6:45 Uhr am Morgen ist der Monteur wieder da, mit den neuen Teilen. Im Empfang der Werkstatt müssen wir nur bis 10:30 Uhr auf die Fertigstellung warten. Und wie uns schon vor Bestellung der Ersatzteile mitgeteilt wurde, war der ungewöhnliche Stellplatz mit erheblichen Kosten verbunden. Freudig und optimistisch nehmen wir unser fahrbares Zuhause wieder in Empfang und freuen uns über die leichtgängige und präzise Gangschaltung. Happy and optimistic we receive our ridable home again and are happy about the smooth and precise gear shift. Unmittelbar vor Egersund in der Nordsee liegt die Insel Eigerøya. An ihrem westlichen Ende steht auf rund geschliffenen, nackten Felsen der Leuchtturm Eigerøy fyr. Von einem Wanderparkplatz aus führt ein gut ausgebauter Wanderweg dort hin. Er windet sich wie eine Achterbahn durch eine atemberaubende Felslandschaft, die uns in ihrer Kargheit an Ilulissat (Grönland) erinnert. In der Nacht hat es gefroren und an vielen Stellen sind die Felsen von einer dünnen Eisschicht überzogen. Je näher wir dem Leuchtturm kommen, umso häufiger führt der Weg über die spiegelglatten Felsen. Daher kommen wir nicht ganz an den Turm heran, die Gefahr von Stürzen wäre zu groß. Just in front of Egersund in the North Sea the island of Eigerøya is located. At its western end, the lighthouse Eigerøy fyr stands on ground round, bare rocks. A well-developed hiking trail leads there from a hiker’s parking lot. It winds like a roller coaster through a breathtaking rocky landscape that reminds us of Ilulissat (Greenland) in its barrenness. It has been freezing at night and in many places the rocks are covered by a thin layer of ice. The closer we get to the lighthouse, the more often the path leads over the icey rocks. Therefore we can not quite get to the tower, the risk of falling would be too great. Auf unserer Wanderung über die Insel Eigerøya sind wir nach etwa der Hälfte des Weges auf eine Herde Schafe gestoßen. Unter den vielen Schafen, die wir auf unseren Reisen in diversen Ländern gesehen haben, sind diese besonders: Ihre ungewöhnlich dicke Wolle, die Dreadlocks, die verschiedenen Farben und sehr unterschiedlichen Gesichter. Und zutraulich sind sie auch. Sie sind einfach sehenswert. On our hike across the island of Eigerøya, we came across a flock of sheep halfway along the route. Among the many sheep we saw on our trips in various countries, these are special: their unusually thick wool, the dreadlocks, the different colours and very different faces. And they are trustful too. They are simply worth seeing. Bei den großartigen Landschaften Norwegens denken viele Menschen an Mittel- oder Nordnorwegen. Tatsächlich ist in Südnorwegen das volle Programm. Die Felsenberge und fjordartigen Seen, die wir gezeigt haben, sind nur einzelne Beispiele. Dazu kommen noch viele Strände entlang der Nordsee, mit herrlichen Dünenlandschaften. Nordwestlich von Nærbø machen wir am Badeplatz Refsnes einen Morgenspaziergang. Die Stürme der vergangenen Tage haben große Mengen Kelp angespült. When thinking of Norway’s great landscapes, many people think of central or northern Norway. In fact, the full program is in southern Norway. The rocky mountains and fjord-like lakes, we have already shown, are only single examples. There are also many beaches along the North Sea, with wonderful dune landscapes. We take a morning walk northwest of Nærbø at the Refsnes bathing area. The storms of the past few days have washed up large amounts of kelp. Südwestlich von Stavanger liegt der kleine, fast kreisrund von Kugelsteinwällen geschützte Hafen von Sele. Bei unserer Ankunft ist der Himmel bedeckt. Doch nach einiger Zeit dringt die Sonne ein wenig durch und lässt das heftig gischtende Meer ein wenig leuchten. Immer wieder laufen große Wellen an den Wellenbrechern der schmalen Hafeneinfahrt auf und explodieren schäumend. Im Hintergrund ist der Leuchtturm Feistein fyr auf einer kleinen Insel zu sehen. Southwest of Stavanger lies the small, almost circular port of Sele, protected by ball stone walls. When we arrive the sky is overcast. But after a while the sun gets through a little and lets the violently spraying sea shine a little. Again and again big waves run up at the breakwaters of the narrow port entrance and explode foaming. In the background the Feistein fyr lighthouse can be seen on a small island. Die Landzunge nordwestlich von Stavanger, bevor die Straße durch Tunnels und mit Fähren nach Norden weitergeht, ist Randaberg, mit dem gleichnamigen Ort auf der Halbinsel. Am äußersten Ende steht der Leuchtturm Tungenes fyr. Die Straße vom Parkplatz zum Turm ist wegen Bauarbeiten gesperrt. Darum muss der Herumkommer einen Umweg gehen, unmittelbar an der Küste entlang. Der Küstenstreifen besteht aus ungewöhnlichen Felsen, wie Ablagerungen von Austernschalen. Algen haben sie stellenweise grünlich und gelb gefärbt. Bei Stavanger haben wir einen geschützten Platz gefunden und den dritten Sturm in etwas mehr als einer Woche unbeschadet überstanden. Auf dem Weg östlich um den Boknafjord ist es immer noch windig und es regnet und regnet. Überall läuft, fließt und fällt Wasser herab. Near Stavanger we found a sheltered spot and survived the third storm unscathed in just over a week. On the way east around the Boknafjord it is still windy and it rains and rains. Water is running, flowing and falling down everywhere. Am Langfoss haben wir ein wenig Glück und der Regen wird schwächer. So können wir ein paar Aufnahmen machen, allerdings ohne „ordentlichen“ Himmel. Weniger Glück haben wir am Låtefoss. Über die gesamte Dauer unserer Mittagspause lässt der heftige Regen nicht nach. Schon in Regenjacken bleiben wir doch im Fahrzeug und fotografieren aus dem geöffneten Seitenfenster.
Immer noch regnet es Bindfäden, als wir nördlich von Voss den Tvindefoss erreichen. Doch nach einiger Zeit geschieht das Unerwartete: Die Wolken reißen auf und über dem „Treppen“-Wasserfall steht ein blauer Himmel. It is still raining cats and dogs when we reach Tvindefoss north of Voss. But after a while the unexpected happens: The clouds break open and a blue sky stands over the “stair” waterfall. Am Hardangerfjord haben wir nur eine sehr kurze Regenpause, um die fast gespenstische Szenerie festzuhalten. Und dann erreichen wir bei Norheimsund den Steindalfoss. Hinter diesem Wasserfall führt ein Weg entlang. Bedauerlicherweise ist aktuell der Weg kurz vor dem Fall gesperrt. In Åsebø, nördlich von Bergen, haben wir auf dem Parkplatz des schwedischen Möbelhauses übernachtet. Bei Campercontact haben wir diesen Stellplatz gefunden. Auf Nachfrage beim Info/Service im Haus wurde uns das im Prinzip bestätigt. Allerdings sollten wir einen Platz möglichst weit vom Eingang wählen, um die anderen Parkplätze vorrangig für die Kunden frei zu halten. Am Morgen regnet es schon wieder und so verzichten wir darauf, die niederschlagsreichste Stadt Norwegens (Bergen) zu besuchen. Stattdessen fahren wir weiter nach Norden. Das Wetter bessert sich endlich und am Husdalsvatnet zeigt sich uns Norwegen von seiner schönsten Seite. In the morning it is raining again and so we do not visit the city with the highest rainfall in Norway (Bergen). Instead, we continue north. The weather is finally improving and Norway shows itself at its best at the Husdalsvatnet. Die Europastraße 39 (E39) zwischen Bergen im Süden und dem Sognefjord im Norden führt durch eine abwechslungsreiche, bildschöne Landschaft. Im Romarheimsdalen, durch das die Route führt, ist der Winter angekommen. Bei Dyrkollbotn finden wir einen Rastplatz, von dem aus wir einen Spaziergang durch die weiße Pracht machen. The Europen route 39 (E39) between Bergen in the south and the Sognefjord in the north leads through a varied, ravishingly beautiful landscape. Winter has arrived in the Romarheimsdalen, through which the route leads. At Dyrkollbotn we find a rest area from which we can take a walk through the white grandeur. Der Sognefjord ist nicht nur der längste und mit 1.308 m tiefste norwegische Fjord. Er ist auch immer wieder wunderschön, besonders, wenn die Sonne heraus kommt. The Sognefjord is not only the longest and at 1,308 m deepest Norwegian Fjord. It is beautiful again and again, especially when the sun comes out. In Vassenden, östlich von Førde, erreichen wir am späten Nachmittag den Jølstravatnet und sind hingerissen von den Bildern, die sich uns bieten. Ein paar Kilometer weiter, an einem Rastplatz am See, erleben wir das Finale des Tages. Am äußersten Zipfel der Insel Vågsøy, nördlich der Mündung des Nordfjord, steht ein berühmtes Leuchtfeuer: Kråkenes fyr. Bei zunehmendem Wind und Regen fahren wir von Måløy aus über die ganze Insel. Oberhalb eines Sees ist die Straße streckenweise einspurig. Weiter geht es auf Serpentinen über einen mehrere hundert Meter hohen Pass und über extrem steile Sträßchen, schmaler als ein Radweg. Die Szenerie an der Küste ist bizarr und der Regen will nicht enden. Schließlich macht sich der Herumkommer doch zu Fuß auf die letzten 500 Meter zum Feuer, die für Kraftfahrzeuge gesperrt sind. Der Regen geht in Schneeregen über (ist auf einigen der Fotos zu sehen), aber die Aufnahmen sind „im Kasten“. The scenery on the coast is bizarre and the rain doesn’t end. After all, the Aroundgetter walks the last 500 meters to the beacon, which are closed to motor vehicles. The rain turns into sleet (can be seen in some of the images), but the pictures are „in the box“. Die Rückfahrt wird noch anstrengender als der Hinweg. In den höheren Lagen schneit es, die abenteuerliche Straße ist schneeglatt. Im Schneckentempo schaffen wir es doch zurück von der Insel. Ålesund steht zu einem großen Teil auf Inseln. Es ist aber auch von Inseln umringt. Die Insel Godøy, nordwestlich der Stadt, ist ein wuchtiger Felsen mit einem Rand aus Flachland. Jenseits des Felsens, zu erreichen durch einen Tunnel, liegt das pittoreske Alnes, mit rot-weiß gestreiftem Leuchtturm. Eigentlich wollen wir hier nur den Leuchtturm sehen. Am Stadtrand von Ålesund haben wir schon einen Übernachtungsplatz gefunden. Doch der Sturm ist inzwischen so angeschwollen, dass wir nicht mehr über die Bogenbrücke zurück fahren wollen, die auf dem Weg liegt. Das Meer tobt nicht, es wütet. Das Wasser, das von der Felswand hinter uns fällt, kommt nur zum Teil unten an, einen Großteil weht der Wind davon. Ålesund stands largely on islands. But it is also surrounded by islands. The island of Godøy, northwest of the city, is a massive rock with a lowland edge. Beyond the rock, accessible through a tunnel, lies the picturesque Alnes, with a red and white striped lighthouse. Actually, we just want to see the lighthouse here. We have already found a place to stay on the outskirts of Ålesund. But the storm has swelled so much that we no longer want to drive back over the arch bridge that is on the way. The sea rages violently. The water that falls from the cliff behind us only partially arrives at the bottom, a large part is blown away by the wind. Am Morgen regnet es nur noch gelegentlich und der Sturm hat ein wenig nachgelassen. Dennoch jagt er die Brandung über Hafenmole und Hauptstraße. Auf der Insel Godøy führt am Ende einer Landzunge ein kurzer Weg durch das Meer zum Leuchtturm Høgsteinen fyr. Auf dem Weg dort hin passieren wir einen frühgeschichtlichen Grabhügel. An der Atlantikstraße wird es zunehmend ungemütlicher. Zunächst scheint noch gelegentlich die Sonne auf die aufgewühlte See. Mehr und mehr übernehmen Regen- und Hagelschauer, der Wind steigert sich zum Sturm. At the Atlantic Road it is becoming increasingly uncomfortable. At first the sun occasionally shines on the churning sea. Rain and hail showers take over more and more, the wind increases to a storm. Norway winter trip
Ribe
Blåvandshuk
Bovbjerg Klint
Norwegens Südkap
Am Leuchtturm Lista fyr
Frischer Schnee, gespiegelt
Exklusivster Übernachtungsplatz
Insel Eigerøya
Original Norwegerpullover
Norwegischer Nordseestrand
Sele Hafen
Randaberg
Hohe Wasserfälle
Spezial-Wasserfälle
Husdalsvatnet
Winter im Romarheimsdalen
am Sognefjord
Jølstravatnet
Kråkenes fyr
Sturm in Alnes
Høgsteinen
Stürmische Atlantikstraße